Fakt #1: Das wird dich jetzt überraschen, aber auch Erdnüsse sind Vertreter der Hülsenfrüchte. Die Erdnuss hat sich jedoch - wie der Name schon vermuten lässt - zur Nuss gewandelt und dementsprechend auch ihre Nährwerte. Aus diesem Grund schließen wir sie vorerst aus der neuen inoqo Challenge aus und geben den anderen Hülsenfrüchten den Vorrang. Fakt #2: Hülsenfrüchte sind gesund - aber sowas von. Sie enthalten pro 100 g mehr Eiweiß als Rindfleisch (24 g vs. 20 g), doppelt soviel Eiweiß wie Weizen und dreimal soviel Eiweiß wie Reis. Hülsenfrüchte sind frei von Cholesterin und sehr fettarm, außerdem enthalten sie viele Mineralien und Vitamin B. Was dir das bringt? Sie können unter anderem Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs vorbeugen. Fakt #3: Hülsenfrüchte haben in Sachen Nachhaltigkeit einiges zu bieten. Sie haben eine Superpower, die es ihnen ermöglicht, die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen und sich insgesamt sehr positiv auf ihre und unsere Umwelt auswirkt. Sie brauchen wenig Wasser und düngen sich quasi selbst, verursachen also nur wenig Treibhausgasemissionen. Fakt #4: Hülsenfrüchte können zur Überwindung von Hunger und Unterernährung beitragen. Sie liefern wichtige Nährstoffe, haben einen hohen Eiweißgehalt und sind im Anbau auch auf kleiner Fläche sehr ertragreich.

In vielen Ländern gehören Hülsenfrüchte bereits zu den Grundnahrungsmitteln, während sie hierzulande noch teilweise als “Arme-Leute-Essen” abgestempelt werden. Eigentlich noch ein Grund mehr, sie öfter auf dem Teller landen zu lassen, denn Hülsenfrüchte sind super günstig. Es wird also Zeit für einen Image-Wechsel!

Konnten wir dich schon überzeugen? Jetzt wird es noch besser: Nimm an der inoqo-Challenge “Mit der Hüslenfrucht zu voller Wucht” teil. Kaufe im September mindestens 2 verschiedene Sorten Hülsenfrüchte und lass dich von ihrer Vielfalt überraschen. Ob Erbsen, Bohnen, Kichererbsen, Lupinen oder Linsen - tob dich aus (auch Hummus und Tofu sind erlaubt), scanne deine Belege und gewinne vier verschiedene Gutscheine!

P.S. Gesünder und weitaus umweltfreundlicher sind die kleinen Superhelden, wenn du sie roh und getrocknet kaufst, für diese Challenge zählt es aber auch aus der Dose oder der Tiefkühl-Theke.