challenge
February 16, 2022
Durchatmen. Auch bei einer rein pflanzlichen Ernährung musst du dir keine Sorgen um einen Proteinmangel machen.
Du hast vielleicht schonmal was von essentiellen Aminosäuren gehört. Das sind solche, die unser Körper nicht selbst herstellen kann und die wir über unsere Nahrung zu uns nehmen müssen. Oft wird kritisiert, dass pflanzliche Proteine nicht vollständig seien, also nicht alle essentiellen Aminosäuren enthalten, die unser Körper braucht. Und ja - tierische Proteine haben meist eine größere Bandbreite als pflanzliche, das heißt jedoch nicht, dass diese von geringerer Qualität sind. Auch wenn in einer einzelnen Pflanze nicht alle essentiellen Aminosäuren stecken, können wir mit einer Vielfalt an Pflanzenproteinen alle Bausteine zu uns nehmen, die der Körper braucht. Wir können das Problem also durch Kombinieren unterschiedlicher pflanzlicher Proteinquellen ganz einfach lösen.
Grundsätzlich gilt: Getreideprodukte (am besten Vollkorn) mit Hülsenfrüchten oder Nüssen und Samen sind der optimale Mix. Klingt zu abstrakt? Dann schau dir das an:
Das sind natürlich nur Ideen und du kannst immer beliebigen anderen Lebensmitteln, wie Obst & Gemüse kombinieren. Außerdem müssen nicht alle Proteinquellen in einer Mahlzeit kombiniert werden, sondern können auch über den Tag verteilt gegessen werden.
Es klingt komplizierter als es ist. Du wirst ganz schnell merken, dass du die unterschiedlichen Eiweißquellen ohnehin kombinierst, auch ohne aktiv darüber nachzudenken.
Probiers doch mal aus und nimm gleich an unserer Challenge teil. Alle Infos gibt’s hier!
February 16, 2022
by Laura
from inoqo