climate-impact
June 20, 2022
Doch wie können wir die sommerliche Brutzelei möglichst nachhaltig gestalten? Wir zeigen's dir!
Mehrweg statt Einweg Die Party ist zu Ende und überall stapelt sich der Müll. Diesen unnötigen Abfall kannst du dir allerdings ganz leicht sparen. Nein wir meinen nicht mit Händen zu essen, sondern einfach abwaschbares Geschirr zu verwenden!
Grillkohle von Naturland Die meisten Leute greifen zur Holzkohle wenn sie den Grill anwerfen. Doch hier gibt es bezüglich Herkunft und Nachhaltigkeit große Unterschiede. Das Holz, aus dem konventionelle Grillkohle hergestellt wird, kommt oft aus dem Regenwald, wo es illegal abgeholzt wird. Statt, Tropenholz greif lieber zu Grillkohle, die von Naturland zertifiziert ist. Da ist die Herkunft nachvollziehbar und keine Verunreinigungen mit Pech oder Schlacke vorhanden. Man kann übrigens auch Grillkohle aus Olivenkernen, Weinreben oder Maisspindeln kaufen - das ist natürlich auch spitze.
Und das Wichtigste: Entscheidend ist, was auf dem Grill landet. Der überwiegende Anteil der klimarelevanten Emissionen, die während eines Grillabends entstehen ist auf das, was am Rost liegt zurückzuführen. Je mehr Gemüse und je weniger Fleisch, desto besser für die Umwelt. Wenn es Fleisch sein soll, haben Schweinefleisch oder Geflügel die bessere Umweltbilanz. Eigentlich kann man aber alles auf den Grill legen und es wird gut schmecken. Zucchini, gefüllte Portobello Pilze, Aubergine und Mais: Die Möglichkeiten sind endlos. Also stay tuned, denn diese Woche kommen noch weitere Ideen und Rezepte für die Grillsaison!
June 20, 2022
by Laura
from inoqo