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November 2, 2021
Essen. Was assoziierst du damit? Geschmack, Gesellschaft, Langeweile, Hunger stillen… Unsere Ernährung ist ein großer Hebel für die Gesundheit des eigenen Körpers und die des Planeten.
Was wir essen und wie es erzeugt wird ist weltweit für etwa ein Viertel der menschengemachten Treibhausgasemissionen verantwortlich - nur wissen das die Wenigsten. Wie schön, dass du zu den Menschen gehörst, die das ändern möchten. Keine leichte Aufgabe - zumindest bis jetzt.
Die Supermarktregale sind voll an Produkten und leer an Information. Wofür steht welches Label auf der Milchpackung und ist die Biogurke in Plastik jetzt eigentlich besser als die unverpackte Gurke aus der Region? Wie praktisch, dass du inoqo gefunden hast, wir machen das ab Sofort nämlich einfach. Mit jeder Mahlzeit, jedem Snack und jedem Kaffeekränzchen kannst du dich aktiv für Klima und Umwelt einsetzen. Das heißt weder, dass du verzichten musst, noch dass du ab sofort Veganer:in werden sollst. Vielmehr heißt es, ein Bewusstsein zu schaffen und spannende & hilfreiche Facts über Lebensmittel kennenzulernen.
Schon kleine Umstellungen unserer Essgewohnheiten können Großes bewirken. Ein kleines Beispiel: würde jede:r durchschnittlich einmal weniger Fleisch pro Woche essen, bräuchten wir 600.000 Hektar weniger Anbaufläche und könnten 9 Millionen Tonnen Treibhausgase einsparen. Das entspricht fast 2 mal der Fläche Mallorcas oder einer 3.600 km langen Autofahrt für eine 4-köpfige Familie. Nicht nur das Klima profitiert von deinen Essgewohnheiten, sondern auch dein Körper. Wie? Das erfährst du hier bei inoqo. Also bleib dran und tue dir selbst und dem Planeten Gutes.
Unsere Faustregel für eine nachhaltige Ernährung:
November 2, 2021
by Laura
from inoqo