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20.12.2020 by inoqo
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vegan
November 3, 2020
by Laura
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Pro Jahr und Kopf werden aufgrund einer omnivoren Ernährungsweise zwei Tonnen CO2 emittiert. Durch eine vegane Ernährung könnte davon eine Tonne CO2 eingespart werden.
vegan
November 3, 2020
by Laura
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Die Sojabohne enthält 40% Eiweiß und kann somit Eiern und Fleisch das Wasser reichen. Bei biologischem Anbau wird durch die Bindung von Stickstoffen mithilfe von Knöllchenbakterien die Bodenfruchtbarkeit gefördert.
climate-impact
November 3, 2020
by Laura
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Die Ölpalme ist die schnellst wachsende und effizienteste Ölpflanzen der Welt. Pro Hektar hat sie einen Ölertrag von 3.3 Tonnen während im Vergleich dazu die Sonnenblume nur 0.7 Tonnen pro Hektar produziert.
climate-impact
March 9, 2021
by Laura
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Methan ist ein Klimagas, das sogar klimaschädlicher ist als CO2. Die Landwirtschaft ist der größte Verursacher von Methan. In der Tierzucht produzieren Wiederkäuer Methan bei Fermentationsprozessen, die während der Verdauung im Magen stattfinden. Eine Verringerung der Tierbestände könnte somit zu einer Reduktion der Emission von Klimagasen wie Methan beitragen.
animal-welfare
March 30, 2021
by Laura
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Bei der Herkunft von Eiern unterscheidet man zwischen Bio-Eiern, Freiland-, Boden-, Kleingruppen- und Käfighaltung. Diese Haltungsformen unterscheiden sich jedoch gewaltig hinsichtlich des Tierwohls. Sowohl Bio- als auch Freilandeier stammen aus einer Haltungsform, die Hennen die Möglichkeit zum Auslauf gibt. Dabei haben in der Biohaltung die Hennen weitaus mehr Platz, offene Ställe und das Futter stammt aus ökologischer Landwirtschaft. Bei der Bodenhaltung teilen sich im Schnitt 9 Hennen einen Quadratmeter und können sich nur in geschlossenen Ställen frei bewegen. Es gibt also für die Hennen keinen Auslauf, wenig Platz und wie auch bei der Freilandhaltung Futter, dem oft alles Mögliche beigemischt wurde.
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March 17, 2021
by Laura
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Österreicher geben im Durchschnitt 9,9 % ihres Einkommens für Lebensmittel aus. Damit liegt Österreich auf achtniedrigster Stelle im weltweiten Vergleich. Konsumenten in den Vereinigten Staaten geben 6,4 %, weniger aus, aber Nigerianer geben im Vergleich 56,4 % ihres Einkommens aus. In europäischen Ländern und Industrienationen investieren die Menschen in Konsumgüter und Freizeit, während in Ländern des globalen Südens ein hoher Anteil des Einkommens in Lebensmittel investiert wird.
animal-welfare
March 9, 2021
by Laura
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Almflächen und die Almwirtschaft haben in den letzten Jahren abgenommen. So werden in Österreich nur 16 % aller Rinder und nur noch 10 % aller Milchkühe auf die Alm getrieben. Dabei wirkt sich die Almwirtschaft positiv auf die Pflanzenvielfalt aus! Die gute Nachricht: In Tirol werden immer noch mehr als zwei Drittel aller Rinder und fast zwei Drittel aller Kühe auf die Alm getrieben. Das führt zu einem Zuwachs von Almen und einer Verbesserung der pflanzlichen Artenvielfalt in der montanen, subalpinen sowie alpinen Vegetationszone in Österreich.
animal-welfare
March 16, 2021
by Laura
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Weidehaltung trägt nicht nur zur Tiergesundheit von Rindern bei, es wirkt sich auch auf die Klimagasemissionen positiv aus. Zwar führt die Ernährung von Rindern durch Gräser und Kräuter zu einem erhöhten Ausstoß von Methan, jedoch können Weiden aus der Luft CO2 binden und im Boden speichern. Aus diesem Grund gilt Weidehaltung als das klimafreundlichste Tierhaltungssystem von Rindern.
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May 7, 2021
by Laura
from inoqo
Das Fairtrade-Siegel ist ein Sozialsiegel, das Kleinbauern und Kleinbäuerinnen kostendeckende Preise für Waren, unabhängig von Schwankungen des Weltmarktpreises garantiert. Bei Kriterien werden auch Mindestkriterien für den ökologischen Anbau gefördert, sind jedoch nicht vergleichbar mit den Ökostandards von zum Beispiel dem EU-Bio-Siegel. Bei in etwa 70 % der Produkte gehen jedoch Fair-Trade Siegel Hand in Hand mit dem EU-Bio-Siegel. Alle Produkte müssen sich vollständig zurückverfolgen lassen und Rohstoffe getrennt von nicht zertifizierten Rohstoffen gelagert und verarbeitet werden. Die weiteren Kriterien für das Fairtrade-Siegel erstrecken sich auf soziale, ökologische und ökonomische Aspekte entlang der Lieferkette.
Ein wichtiger Kritikpunkt an dem Siegel ist, dass der Einzelhandel (Supermärkte und andere Verkaufsläden) am fairen Handel noch immer stärker verdient als die Produzentinnen: Von den im Laden bezahlten Fairtrade-Euros kommen noch immer nur wenige Cents bei den Farmerinnen an. Trotz mancher Kritikpunkte ist das Fairtrade-Siegel für uns Konsument*innen ein guter und wichtiger Wegweiser.