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20.12.2020 by inoqo
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climate-impact
October 13, 2022
by Laura
from inoqo
When it comes to the causes of climate change, the food sector is one of the main culprits. In fact, more than a third of the world’s man-made Greenhouse Gas emissions are caused by our food systems. (11)
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November 25, 2022
by Laura
from inoqo
As the climate crisis grows more serious and deadly with every passing year, many of us are fighting for our planet. But who exactly can and should get involved? This is what we will share with you in today’s article.
climate-impact
November 25, 2022
by Laura
from inoqo
The climate crisis is a pressing issue that governments, consumers and especially companies can no longer ignore.
According to the Breakthrough National Centre for Climate Restoration in Melbourne, Australia, we face a “near- to mid-term existential threat to human civilization” in the coming 30 years if the climate crisis isn’t addressed. (1)
climate-impact
November 25, 2022
by Laura
from inoqo
Today, we are once again going to witness record-breaking sales during the second biggest online Shopping Bonanza in the world known as Black Friday. This comes merely two weeks after the China’s Single’s Day, the clear leader with more sales than Black Friday and Cyber Monday combined. With all major brands massively discounting their products, November has become one of the busiest shopping seasons of the year.
It is not difficult to see that e-Commerce is here to stay. But what do these eye-watering figures mean for the environment? Let’s take a closer look.
climate-impact
December 7, 2022
by Laura
from inoqo
As the most wonderful time of the year is approaching at an unfathomable speed, we need to consider the impact our holiday behaviours have on the planet.
Once you take a closer look, the figures are pretty shocking.
climate-impact
December 7, 2022
by Laura
from inoqo
When it comes to reducing emissions, businesses, especially in the F&B sector, have their work cut out for them. Not only is it becoming increasingly important to minimise their own emissions but they also need to consider the sizable amount of emissions caused by their entire value chain, that is by suppliers they work with as well as the end of life of their products when their customers dispose of the product the company produced. (1)
climate-impact
April 23, 2021
by Laura
from inoqo
Heutzutage kann die Avocado bei keinem hippen Brunch fehlen. Die grüne Superfrucht ist sehr begehrt und die Importzahlen schießen seit Jahren in die Höhe. Die Avocado ist reich an Vitaminen (B, A und E), Mineralstoffen und gesunden ungesättigten Fetten (u.A. Omega-3-Fettsäuren). Es ist somit verständlich, warum die Frucht gerade bei Vegetariern so beliebt ist.
Nichtsdestotrotz wird die grüne Superfrucht oft scharf kritisiert, denn nachhaltig ist sie nur in wenigen Hinsichten. Neben weiten Transportwegen aus Südamerika gibt es auch soziale und ökonomische Mankos. Avocados werden hauptsächlich von großen Unternehmen für den internationalen Handel produziert. Dies drückt allerdings nicht nur den Preis zu Gunsten der Nachfrage, sondern wirkt sich auch negativ auf die lokalen Kleinbauern aus und sorgt für soziale Spannungen. Außerdem fällt die Avocado auch der Umwelt zur Last, denn die Frucht braucht viel Wasser. Es werden ca. 5 bis 10 Badewannen Wasser für gerade einmal vier Avocados benötigt - ein Verbrauch, der erschreckend hoch ist für Regionen, in denen bereits Wassermangel herrscht. Selbst die CO2-Bilanz der Avocados ist im Vergleich zu anderen Früchten mangelhaft. Für ein Kilogramm Avocados werden 2,5 kg CO2 ausgestoßen, ca. 4x so viel wie für die gleiche Menge Bananen.
Also, Finger weg von Avocados? Natürlich nicht. Selbst wenn die Avocado über große Strecken transportiert wird, ist die Frucht CO2 ärmer als regionale tierische Produkte. Dennoch empfehlen wir die Avocado wirklich nur in Maßen, nicht in Massen zu konsumieren. Greife beim Kauf am besten auf Bio-Avocados, die möglichst aus Europa (Spanien) oder aus Israel stammen, um lange Transportwege zu vermeiden. Ebenfalls empfehlen wir dir, die unreifen Avocados zu wählen. Diese werden für den Verkauf nicht mehr nachgereift, wodurch Energie gespart werden kann.
climate-impact
November 3, 2020
by Laura
from inoqo
Laut einer Studie des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, könnte schon eine Reduktion des Fleischkonsums (auf 2-3x pro Woche max. 150g) und der vermehrte Konsum von pflanzliche Lebensmitteln den persönlichen Fußabdruck um 16% senken, und somit dem Klimawandel entgegenwirken. Kombiniert mit Lebensmitteln aus biologischer Landwirtschaft könnten die ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen in Österreich sogar um bis zu 40% reduziert werden.
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April 13, 2021
by Laura
from inoqo
Egal ob vegane, laktosefreie oder einfach nur umweltschonende Ernährung, viele Menschen sind auf den Geschmack von Milchalternativen gekommen. Aber was sind die umweltfreundlichsten Alternativen und wie verheerend ist denn eigentlich der klassische Milchkonsum?
Grasende Almkühe sind ein wichtiger Teil der österreichischen Landschaft und Milch ein wichtiges Nahrungsmittel unserer Gesellschaft. Dennoch wird für die Herstellung von einem Liter Kuhmilch 9 m² Land, 3 kg Treibhausgase und 628 l Wasser benötigt. Angenommen, man trinkt ein Jahr lang ein Glas Kuhmilch am Tag, kann der CO2-Ausstoß mit einer Fahrt von Wien nach Bremen gleichsetzt werden! Die hohen Umweltauswirkungen von Milch bedeuten jedoch nicht, dass du radikal darauf verzichten musst. Im Endeffekt ist die Reduzierung des Milchkonsums ausschlaggebend und pflanzliche Milchalternativen bieten dafür eine großartige Möglichkeit.
Hafer, Soja, Kokos,... Hanf?! Es gibt inzwischen eine unglaubliche Bandbreite an pflanzlichen Milchalternativen. Die beste Bilanz hinsichtlich der Landnutzung, des CO2- und des Wasserverbrauches haben Hafer- und Sojamilch.