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20.12.2020 by inoqo
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animal-welfare
April 17, 2021
by Laura
from inoqo
Beifang sind all jene Meereslebewesen, die bei der kommerziellen Fischerei "unabsichtlich" im Netz landen und nicht für den Konsum gewünscht sind. 38 MILLIONEN TONNEN Jungfische, Meeressäuger, Seevögel und andere Meereslebewesen werden jährlich zu Beifang. Das entspricht 40 % des weltweiten Fischfangs. Diese werden ungenutzt, tot oder verletzt zurück ins Meer geworfen. Dabei würde verringerter Beifang mehr wirtschaftlich verwertbaren Fang, stabilere Fischbestände und gesündere Meere – kurz: eine nachhaltigere Fischerei bedeuten. Dazu kann jeder von uns Beitragen indem man: 🐠 sich mit dem Thema Fischerei auseinandersetzt. 🐟 weniger Fisch konsumiert. 🐡 Fisch aus heimischer Bio-Zucht (Aquaponik-Kulturen) oder Wildfang nicht bedrohter Fischarten konsumiert.
climate-impact
April 17, 2021
by Laura
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Die durchschnittliche Ernährung in Österreich ist für 48kg CO2 pro Woche verantwortlich. Wenn wir unsere Ernährung ein wenig umstellen, könnten wir die ernährungsbedingten Treibhausgas-Emissionen auf 26,9kg CO2 pro Woche senken und somit im Rahmen des 1,5° Ziels bleiben. Eine klimafreundliche Ernährung bedeutet nicht zwangsläufig den totalen Verzicht auf tierische Produkte. Sich nachhaltig zu ernähren bedeutet mehr als bloß den CO2-Fußabdruck eines Produkts zu berücksichtigen, denn wer Bio-Produkte konsumiert leistet einen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität, fördert Tierwohl und auch soziale Gerechtigkeit.
plastic
March 17, 2021
by Laura
from inoqo
Neben den zahlreichen Nährstoffen, die Bananen enthalten, punktet die gelbe Superfrucht auch mit ihrem erstaunlich geringen CO2 Fußabdruck. Genauer gesagt, stößt eine einzelne Banane 80g CO2e aus, was dem gleichen Ausstoß eines durchschnittlichen nicht-saisonalen Supermarkt Apfels entspricht. Natürlich ist der saisonale und regionale Apfel CO2-ärmer als die Banane, aber Äpfel können teilweise bis zu 150g CO2e ausstoßen, wenn diese lange Transportwege, unnachhaltige Lagerungen und Anbautechniken einschließen. Die Frage ist also nicht: Wieso ist die Banane krumm, sondern wieso ist sie so CO2-arm? Die Banane wächst ganzjährig im natürlichen Sonnenlicht und ist somit energiearm im Anbau, außerdem werden dank ihrer langen Haltbarkeit während des Transports die Banane mit Schiffen statt Flugzeugen transportiert. Ebenfalls benötigen Bananen keine Verpackung, was zu der geringen Bilanz beiträgt.
vegan
November 3, 2020
by Laura
from inoqo
Pro Jahr und Kopf werden aufgrund einer omnivoren Ernährungsweise zwei Tonnen CO2 emittiert. Durch eine vegane Ernährung könnte davon eine Tonne CO2 eingespart werden.
vegan
November 3, 2020
by Laura
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Die Sojabohne enthält 40% Eiweiß und kann somit Eiern und Fleisch das Wasser reichen. Bei biologischem Anbau wird durch die Bindung von Stickstoffen mithilfe von Knöllchenbakterien die Bodenfruchtbarkeit gefördert.
climate-impact
November 3, 2020
by Laura
from inoqo
Die Ölpalme ist die schnellst wachsende und effizienteste Ölpflanzen der Welt. Pro Hektar hat sie einen Ölertrag von 3.3 Tonnen während im Vergleich dazu die Sonnenblume nur 0.7 Tonnen pro Hektar produziert.
climate-impact
March 9, 2021
by Laura
from inoqo
Methan ist ein Klimagas, das sogar klimaschädlicher ist als CO2. Die Landwirtschaft ist der größte Verursacher von Methan. In der Tierzucht produzieren Wiederkäuer Methan bei Fermentationsprozessen, die während der Verdauung im Magen stattfinden. Eine Verringerung der Tierbestände könnte somit zu einer Reduktion der Emission von Klimagasen wie Methan beitragen.
animal-welfare
March 30, 2021
by Laura
from inoqo
Bei der Herkunft von Eiern unterscheidet man zwischen Bio-Eiern, Freiland-, Boden-, Kleingruppen- und Käfighaltung. Diese Haltungsformen unterscheiden sich jedoch gewaltig hinsichtlich des Tierwohls. Sowohl Bio- als auch Freilandeier stammen aus einer Haltungsform, die Hennen die Möglichkeit zum Auslauf gibt. Dabei haben in der Biohaltung die Hennen weitaus mehr Platz, offene Ställe und das Futter stammt aus ökologischer Landwirtschaft. Bei der Bodenhaltung teilen sich im Schnitt 9 Hennen einen Quadratmeter und können sich nur in geschlossenen Ställen frei bewegen. Es gibt also für die Hennen keinen Auslauf, wenig Platz und wie auch bei der Freilandhaltung Futter, dem oft alles Mögliche beigemischt wurde.
social
March 17, 2021
by Laura
from inoqo
Österreicher geben im Durchschnitt 9,9 % ihres Einkommens für Lebensmittel aus. Damit liegt Österreich auf achtniedrigster Stelle im weltweiten Vergleich. Konsumenten in den Vereinigten Staaten geben 6,4 %, weniger aus, aber Nigerianer geben im Vergleich 56,4 % ihres Einkommens aus. In europäischen Ländern und Industrienationen investieren die Menschen in Konsumgüter und Freizeit, während in Ländern des globalen Südens ein hoher Anteil des Einkommens in Lebensmittel investiert wird.