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20.12.2020 by inoqo

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E-Commerce and Sustainability – How Bad Is Black Friday Really?

November 25, 2022

by Laura

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Today, we are once again going to witness record-breaking sales during the second biggest online Shopping Bonanza in the world known as Black Friday. This comes merely two weeks after the China’s Single’s Day, the clear leader with more sales than Black Friday and Cyber Monday combined. With all major brands massively discounting their products, November has become one of the busiest shopping seasons of the year.

It is not difficult to see that e-Commerce is here to stay. But what do these eye-watering figures mean for the environment? Let’s take a closer look.

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10 Products You Should Offer Sustainability-Conscious Consumers

December 7, 2022

by Laura

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As the most wonderful time of the year is approaching at an unfathomable speed, we need to consider the impact our holiday behaviours have on the planet.

Once you take a closer look, the figures are pretty shocking.

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Scope 3 Emissions - What are they and how can you reduce them?

December 7, 2022

by Laura

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When it comes to reducing emissions, businesses, especially in the F&B sector, have their work cut out for them. Not only is it becoming increasingly important to minimise their own emissions but they also need to consider the sizable amount of emissions caused by their entire value chain, that is by suppliers they work with as well as the end of life of their products when their customers dispose of the product the company produced. (1)

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Avocados: Wie grün ist das grüne Gold wirklich?

April 23, 2021

by Laura

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Heutzutage kann die Avocado bei keinem hippen Brunch fehlen. Die grüne Superfrucht ist sehr begehrt und die Importzahlen schießen seit Jahren in die Höhe. Die Avocado ist reich an Vitaminen (B, A und E), Mineralstoffen und gesunden ungesättigten Fetten (u.A. Omega-3-Fettsäuren). Es ist somit verständlich, warum die Frucht gerade bei Vegetariern so beliebt ist.

Nichtsdestotrotz wird die grüne Superfrucht oft scharf kritisiert, denn nachhaltig ist sie nur in wenigen Hinsichten. Neben weiten Transportwegen aus Südamerika gibt es auch soziale und ökonomische Mankos. Avocados werden hauptsächlich von großen Unternehmen für den internationalen Handel produziert. Dies drückt allerdings nicht nur den Preis zu Gunsten der Nachfrage, sondern wirkt sich auch negativ auf die lokalen Kleinbauern aus und sorgt für soziale Spannungen. Außerdem fällt die Avocado auch der Umwelt zur Last, denn die Frucht braucht viel Wasser. Es werden ca. 5 bis 10 Badewannen Wasser für gerade einmal vier Avocados benötigt - ein Verbrauch, der erschreckend hoch ist für Regionen, in denen bereits Wassermangel herrscht. Selbst die CO2-Bilanz der Avocados ist im Vergleich zu anderen Früchten mangelhaft. Für ein Kilogramm Avocados werden 2,5 kg CO2 ausgestoßen, ca. 4x so viel wie für die gleiche Menge Bananen.

Also, Finger weg von Avocados? Natürlich nicht. Selbst wenn die Avocado über große Strecken transportiert wird, ist die Frucht CO2 ärmer als regionale tierische Produkte. Dennoch empfehlen wir die Avocado wirklich nur in Maßen, nicht in Massen zu konsumieren. Greife beim Kauf am besten auf Bio-Avocados, die möglichst aus Europa (Spanien) oder aus Israel stammen, um lange Transportwege zu vermeiden. Ebenfalls empfehlen wir dir, die unreifen Avocados zu wählen. Diese werden für den Verkauf nicht mehr nachgereift, wodurch Energie gespart werden kann.

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Eine minimale Reduktion mit großer Wirkung.

November 3, 2020

by Laura

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Laut einer Studie des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, könnte schon eine Reduktion des Fleischkonsums (auf 2-3x pro Woche max. 150g) und der vermehrte Konsum von pflanzliche Lebensmitteln den persönlichen Fußabdruck um 16% senken, und somit dem Klimawandel entgegenwirken. Kombiniert mit Lebensmitteln aus biologischer Landwirtschaft könnten die ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen in Österreich sogar um bis zu 40% reduziert werden.

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Milchalternativen. Welche ist die umweltfreundlichste?

April 13, 2021

by Laura

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Egal ob vegane, laktosefreie oder einfach nur umweltschonende Ernährung, viele Menschen sind auf den Geschmack von Milchalternativen gekommen. Aber was sind die umweltfreundlichsten Alternativen und wie verheerend ist denn eigentlich der klassische Milchkonsum?

Grasende Almkühe sind ein wichtiger Teil der österreichischen Landschaft und Milch ein wichtiges Nahrungsmittel unserer Gesellschaft. Dennoch wird für die Herstellung von einem Liter Kuhmilch 9 m² Land, 3 kg Treibhausgase und 628 l Wasser benötigt. Angenommen, man trinkt ein Jahr lang ein Glas Kuhmilch am Tag, kann der CO2-Ausstoß mit einer Fahrt von Wien nach Bremen gleichsetzt werden! Die hohen Umweltauswirkungen von Milch bedeuten jedoch nicht, dass du radikal darauf verzichten musst. Im Endeffekt ist die Reduzierung des Milchkonsums ausschlaggebend und pflanzliche Milchalternativen bieten dafür eine großartige Möglichkeit.

Hafer, Soja, Kokos,... Hanf?! Es gibt inzwischen eine unglaubliche Bandbreite an pflanzlichen Milchalternativen. Die beste Bilanz hinsichtlich der Landnutzung, des CO2- und des Wasserverbrauches haben Hafer- und Sojamilch.

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Was versteht man unter Beifang?

April 17, 2021

by Laura

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Beifang sind all jene Meereslebewesen, die bei der kommerziellen Fischerei "unabsichtlich" im Netz landen und nicht für den Konsum gewünscht sind. 38 MILLIONEN TONNEN Jungfische, Meeressäuger, Seevögel und andere Meereslebewesen werden jährlich zu Beifang. Das entspricht 40 % des weltweiten Fischfangs. Diese werden ungenutzt, tot oder verletzt zurück ins Meer geworfen. ⁠ ⁠ Dabei würde verringerter Beifang mehr wirtschaftlich verwertbaren Fang, stabilere Fischbestände und gesündere Meere – kurz: eine nachhaltigere Fischerei bedeuten.⁠ ⁠ Dazu kann jeder von uns Beitragen indem man: ⁠ 🐠 sich mit dem Thema Fischerei auseinandersetzt.⁠ 🐟 weniger Fisch konsumiert. ⁠ 🐡 Fisch aus heimischer Bio-Zucht (Aquaponik-Kulturen) oder Wildfang nicht bedrohter Fischarten konsumiert. ⁠ ⁠

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Kann nur der totale Verzicht tierischer Produkte, die Welt retten?

April 17, 2021

by Laura

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Die durchschnittliche Ernährung in Österreich ist für 48kg CO2 pro Woche verantwortlich. Wenn wir unsere Ernährung ein wenig umstellen, könnten wir die ernährungsbedingten Treibhausgas-Emissionen auf 26,9kg CO2 pro Woche senken und somit im Rahmen des 1,5° Ziels bleiben. Eine klimafreundliche Ernährung bedeutet nicht zwangsläufig den totalen Verzicht auf tierische Produkte. Sich nachhaltig zu ernähren bedeutet mehr als bloß den CO2-Fußabdruck eines Produkts zu berücksichtigen, denn wer Bio-Produkte konsumiert leistet einen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität, fördert Tierwohl und auch soziale Gerechtigkeit.

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Banane vs. Apfel. Wer gewinnt bei der CO2-Bilanz?

March 17, 2021

by Laura

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Neben den zahlreichen Nährstoffen, die Bananen enthalten, punktet die gelbe Superfrucht auch mit ihrem erstaunlich geringen CO2 Fußabdruck. Genauer gesagt, stößt eine einzelne Banane 80g CO2e aus, was dem gleichen Ausstoß eines durchschnittlichen nicht-saisonalen Supermarkt Apfels entspricht. Natürlich ist der saisonale und regionale Apfel CO2-ärmer als die Banane, aber Äpfel können teilweise bis zu 150g CO2e ausstoßen, wenn diese lange Transportwege, unnachhaltige Lagerungen und Anbautechniken einschließen. Die Frage ist also nicht: Wieso ist die Banane krumm, sondern wieso ist sie so CO2-arm? Die Banane wächst ganzjährig im natürlichen Sonnenlicht und ist somit energiearm im Anbau, außerdem werden dank ihrer langen Haltbarkeit während des Transports die Banane mit Schiffen statt Flugzeugen transportiert. Ebenfalls benötigen Bananen keine Verpackung, was zu der geringen Bilanz beiträgt.

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